Incap Estonia: Unsere Mitarbeiter machen unser Unternehmen nachhaltig
Für Incap Estonia bedeutet Nachhaltigkeit weit mehr als nur die Reduzierung von Emissionen oder die Verbesserung der Energieeffizienz. Umweltziele wie die Nutzung erneuerbarer Energien und Recycling sind zwar wichtig, doch das Unternehmen ist sich auch bewusst, dass echte Nachhaltigkeit eng mit den Menschen verbunden ist – ihrer Entwicklung, ihrem Wohlbefinden und ihrer Fähigkeit, mit dem Unternehmen zu wachsen.
Aus diesem Grund legt Incap Estonia großen Wert auf die Weiterbildung und Entwicklung seiner Mitarbeiter. Das Unternehmen hat Schulungspläne erstellt, die technische Qualifizierung, Führungskräfteentwicklung und persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten umfassen. Im Jahr 2024 erhielten die Mitarbeiter insgesamt mehr als 800 Stunden Schulungen, durchschnittlich mehr als sechs Stunden pro Person. Projekte wie die Six-Sigma-Schulung tragen dazu bei, neue Methoden in die tägliche Arbeit einzuführen. Incap arbeitet auch mit Berufsschulen, Universitäten und lokalen Partnern zusammen, um die nächste Generation von Ingenieuren und Elektronikfachkräften zu fördern. Ein lernfreundliches Umfeld wird nicht nur als wesentlich für den Geschäftserfolg angesehen, sondern auch für die nachhaltige Entwicklung der gesamten Gemeinschaft.
Dieser Ansatz zur Nachhaltigkeit spiegelt sich auch darin wider, wie Incap seine Mitarbeiter individuell unterstützt. Die Mitarbeiter werden ermutigt, ihre Aus- oder Weiterbildung fortzusetzen, sei es mit direktem Bezug zur Elektronik oder in anderen Bereichen, da das Unternehmen erkannt hat, dass zufriedene Mitarbeiter der Schlüssel zum langfristigen Erfolg sind. Interne Schulungen, Mentoring und die Zusammenarbeit mit Branchenkollegen tragen zu einer Kultur des kontinuierlichen Wachstums bei.
Ein klares Beispiel dafür ist Kristi Steinberg, HR-Managerin bei Incap Estonia, die sich seit ihrem Eintritt im Jahr 2023 aktiv an der ESG-Berichterstattung und den mitarbeiterorientierten Nachhaltigkeitsinitiativen von Incap beteiligt. In diesem Herbst wird sie am Weiterbildungsprogramm „Nachhaltiges Personalmanagement“ der Universität Tallinn teilnehmen, das in Zusammenarbeit mit dem estnischen Ministerium für Bildung und Forschung organisiert wird.
„Obwohl Incap bereits über ein starkes ESG-Rahmenwerk verfügt, gibt es immer Raum für Verbesserungen – insbesondere bei der Festlegung neuer Ziele für soziale Fragen oder der Vertiefung des Bewusstseins für Umweltauswirkungen. Dieses Programm bietet eine breitere Perspektive und unterstützt den Wissensaustausch mit anderen, die gerade erst ihre Nachhaltigkeitsreise beginnen“, erklärt Kristi.
Das Programm konzentriert sich auf Themen wie nachhaltige Führung, Mitarbeiterwohlbefinden, Vielfalt und Inklusion sowie die Ausrichtung der Personalpolitik auf übergeordnete Nachhaltigkeitsziele. Für Incap bedeutet das gewonnene Wissen eine Stärkung seiner Fähigkeit, seine Mitarbeiter zu unterstützen, einen gesünderen und motivierenderen Arbeitsplatz zu schaffen und sicherzustellen, dass Nachhaltigkeit in allen Aspekten der Unternehmenskultur verankert ist.
Ihr Beispiel verdeutlicht, wie Incap Estonia Nachhaltigkeit als ganzheitliches Unterfangen betrachtet: Entwicklung umweltfreundlicherer Betriebsabläufe, Aufbau einer verantwortungsvollen Unternehmensführung und, was besonders wichtig ist, die Ermutigung der Mitarbeiter, sich weiterzuentwickeln. Durch die Kombination dieser Aspekte stellt das Unternehmen sicher, dass Nachhaltigkeit kein separates Projekt ist, sondern Teil des Arbeitsalltags bei Incap.